
(c) Daniel Eichbichler
Am Freitag 20.05.22 fand in St. Ulrich in Gröden ein Symposium bündnerromanischer und dolomitenladinischer Literatur statt. Es wurde gelesen und diskutiert: Welche Rolle spielen Übersetzungen für die bündnerromanische und die dolomitenladinische Literatur? Wer sind ihre Übersetzer*innen? Was gilt es beim Übersetzen dieser „kleinen Sprachen“ zu berücksichtigen?
Zu diesen und anderen Fragen diskutierten die Autor*innen Gianna Olinda Cadonau, Roland Verra, Leo Tour und Rut Bernardi mit der Lektorin u.a. des Raetia Verlages Verena Zankl und den literarischen Übersetzer*innen Claudio Speschaund Alma Vallazza.
Das Gespräch fand in deutscher Sprache statt. Es moderierte der RAI-Journalist und Autor Mateo Taibon.
Davor gab es Kurzlesungen (in Vallader, Surselvisch, Grödnerisch mit Übersetzungen ins Deutsche und Italienische) von Gianna Olinda Cadonau, Roland Verra, Leo Tuor, Rut Bernardi und Musik von Bibi Vaplan.
Eine Veranstaltung des Generalkonsulats der Schweiz in Mailand (Im Rahmen der Emna Rumantscha) und ZeLT. Europäisches Zentrum für Literatur und Übersetzung. Mit freundlicher Unterstützung des Assessorats für ladinische Kultur Südtirol und der Musikschule Gröden.


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